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Stimmen der Schülerzur ISH 2016

Johanna Süß, 18, Bautzen

Teilnehmerinnen der ISH 2016 im COS Heidelberg. (Foto: Dittmer)
Teilnehmerinnen der ISH 2016 im COS Heidelberg. (Foto: Dittmer)

„Besonders gut an dem Programm hat mir gefallen, dass wir immer alle zusammen etwas unternommen haben. So hat man alle kennengelernt und wusste, mit wem man zusammen arbeitet. Wir planen gerade, uns im November in London zu treffen. Mein Lieblingsprojekt hier am COS Heidelberg war das Life Cell Imaging. Da beobachteten wir Proteine von Zellen unter dem Mikroskop. Das war wirklich interessant.“

Zachary Bloom, 17, Ohio (USA)

„Ich fand es toll, zu forschen und im Labor zu arbeiten. Hier habe ich viele neue Erfahrungen gesammelt und auch Spaß am Lernen von neuen Dingen gehabt, weil ich sie gleich praktisch umsetzen konnte. Daneben fand ich es toll mit so vielen unterschiedlichen Menschen zu arbeiten, die alle aus verschiedenen Ländern kommen. So habe ich viele neue Leute kennengelernt, und werde versuchen, über soziale Medien mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Besonders gut hat mir das Konzert im Heidelberger Schloss gefallen. Ich werde wieder nach Deutschland kommen.“

Katy Koo, 18, Südkorea

„Ich habe die Zeit in Heidelberg sehr genossen und fand es toll, so viele Aktivitäten zu haben. Die vielen unterschiedlichen Charaktere haben für viel Spaß gesorgt. Ich würde gerne mit meinen Eltern nach Heidelberg zurückkommen und ihnen dieses schöne Schloss zeigen. Das interessanteste Projekt im Labor war für mich die Arbeit mit dem Elektronen Mikroskop. Das zoomt sehr nah an die Zelle ran. Dadurch kann man viel mehr sehen als mit bloßem Auge oder einem anderem Mikroskop.“

 Gruppe der ISH Teilnehmer 2016 am Physikalischen Institut Heidelberg. (Foto: Dittmer)
 Gruppe der ISH Teilnehmer 2016 am Physikalischen Institut Heidelberg. (Foto: Dittmer)

Itay Weintraub, 17, Israel

„Der Aufenthalt in Heidelberg war eine großartige Erfahrung. Ich habe sowohl die Zeit im Labor, als auch draußen in der Stadt und mit den anderen Teilnehmern sehr genossen. Wir haben uns untereinander sehr gut verstanden, weshalb es Spaß gemacht hat, zusammen zu arbeiten. Heidelberg ist eine schöne Stadt mit vielen schönen Sehenswürdigkeiten und gutem Essen. Hier im Physikalischen Institut habe ich viele neue Dinge gelernt, die ich sonst in Israel nicht gelernt hätte. Das ist ein guter Grundstein für mein Physikstudium, das ab Oktober beginnt. Da ich bis dahin noch Zeit habe, werde ich noch länger in Heidelberg bleiben. Und wenn sich die Chance ergibt, werde ich später auch wieder hierher kommen.“

Kelly Heck, 17, Brisbane (Australien)

„Besonders gut hat mir gefallen, dass wir in der ersten Woche neben dem Physikalischen Institut auch andere Fakultäten besucht haben. So haben wir auch einen Einblick in Biologie und Chemie bekommen. In der Biologie haben wir zum Beispiel ein Experiment gemacht, bei dem wir mit DNA gearbeitet haben. Interessant war auch die Arbeit im Team mit so vielen unterschiedlichen Charakteren aus zahlreichen Herkunftsländern. Wir hatten viel Spaß zusammen und haben uns gut verstanden. Sollte ich während meines Studiums ein Auslandsjahr machen, werde ich versuchen, in Heidelberg zu studieren.“

Pratap Singh, 17, Cambridge

Pratap Singh aus Cambridge forschte am Physikalischen Institut Heidelberg. (Foto: Dittmer)
Pratap Singh aus Cambridge forschte am Physikalischen Institut Heidelberg. (Foto: Dittmer)

„Heidelberg ist eine interessante Stadt mit einer schönen Altstadt, die mich ein bisschen an Cambridge erinnert. Aber obwohl die beiden Städte ähnlich aussehen, sind sie doch sehr unterschiedlich. Ich habe meine Zeit hier sehr genossen und fand es überhaupt nicht schlimm, zum Lernen hier zu sein. Ich lernte ganz andere Dinge wie in Cambridge und bin froh, diese Erfahrung gemacht zu haben. Der Besuch in Heidelberg war meine erste Reise nach Deutschland, aber ich möchte gerne wieder hierher kommen.“ 

Shannon Whitlock, Australien, Betreuer der Gruppe im Physikalischen Institut

„Dieses Jahr hat mich an der Gruppe fasziniert, wie gut die jungen Leute zusammengearbeitet und wie schnell sie sich zurechtgefunden haben. Es hat Spaß gemacht, mit ihnen gemeinsam Projekte zu gestalten. Obwohl die Teilnehmer alle sehr jung waren, lernten sie sehr schnell und konnten alles gut umsetzen.“